Der ehemalige Präsident der USA muss sich vor einem Bundesgericht verantworten. Donald Trumps Frau Melania kümmert sich derweil angeblich lieber um andere Sachen.Donald Trump steht aktuell in einem historischen Prozess vor einem US-Gericht in Miami. Er ist der erste ehemalige Präsident der Vereinigten Staaten, der auf Bundesebene angeklagt wird. Nicht das einzige laufende Verfahren gegen den 77-Jährigen. Was ihm vorgeworfen wird und welche Strafe ihm drohen könnte, können Sie hier lesen.Von all dem Trubel, der damit einhergeht, hält sich seine Ehefrau Melania offenbar lieber fern. Die ehemalige First Lady sei „aufgebracht und unglücklich“ über die Anklage, zitiert das US-Magazin „People“ eine nicht näher genannte Quelle aus dem engeren Umfeld des Paares. Wie ihr Ehemann wünsche sich die 53-Jährige, „dass diese rechtlichen Probleme verschwinden“.“Sie will mit nichts davon etwas zu tun haben“Melania konzentriere sich demnach lieber auf den gemeinsamen 17-jährigen Sohn Barron und die Familie. „Sie will mit nichts davon etwas zu tun haben“, so der Insider weiter. Ganz ihrer bisherigen Art entsprechend, bleibe sie insgesamt „cool und distanziert“. Sie wolle angeblich keinen Kommentar zur Lage abgeben und bevorzuge es, sich um ihre eigenen Angelegenheiten zu kümmern.Selbst im größten Chaos um sie herum könne Melania sich darauf fokussieren, ihr Leben in die von ihr gewünschten Bahnen zu lenken. In einem im Mai veröffentlichten Interview des US-Senders Fox betonte die 53-Jährige, den Wiederwahlkampf ihres Mannes zu unterstützen und sich darauf zu freuen, während einer zweiten Amtszeit im Weißen Haus mit ihm zusammenzuarbeiten. Sie wolle die „Hoffnung für die Zukunft wiederherstellen und Amerika mit Liebe und Stärke führen“, so Melania. Auf die Ermittlungen gegen ihren Gatten ging sie hingegen nicht ein. Auch in den sozialen Medien hielt sich das ehemalige Model zuletzt auffallend bedeckt. Seit einem Post zu einem Charity-Event am 9. Mai herrscht auf Melanias Profilen Funkstille. Selbst am heutigen Geburtstag ihres Mannes postete die ehemalige First Lady keine Glückwünsche.

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